10 Jahre Berliner Philharmoniker Recordings

Berliner Philharmoniker Recordings feiert Geburtstag: Seit 2014 veröffentlicht das Label der Berliner Philharmoniker ausgewählte Konzerte auf Tonträgern – in Eigenregie und stets mit höchstem künstlerischen Anspruch. Die Präsentation der Aufnahmen geht dabei weit über das Übliche hinaus, so bieten die Editionen der Berliner Philharmoniker ein umfassendes ästhetisches Erlebnis. Bei gleichbleibendem Qualitätsversprechen wird das Label in Zukunft auch neue Wege beschreiten: mit rein digitalen Veröffentlichungen neben den physischen Produkten.

 
 
 
 
 

Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker: gemeinsame Diskografie

 
 
 
 
 

Berliner Philharmoniker Recordings dokumentiert die fruchtbare Zusammenarbeit von Chefdirigent Kirill Petrenko mit dem Orchester. Die erste Veröffentlichung umfasste zentrale Werke der Zeit des gegenseitigen Kennenlernens und bildete mit Werken von Ludwig van Beethoven bis Franz Schmidt ganz unterschiedliche Repertoirefacetten ab. Im Anschluss erschienen Dmitri Schostakowitschs Symphonien Nr. 8 bis 10 sowie eine Edition mit Werken Sergej Rachmaninows – erklärtermaßen die »musikalische Heimat« Petrenkos.

Neue Wege, neue Formate

2024 markiert den Beginn einer Serie von Aufnahmen, die Solistinnen und Solisten der Berliner Philharmoniker in den Fokus rückt, und ausschließlich digital angeboten wird. Zum Auftakt erschien eine Veröffentlichung mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Leone Sinigaglia mit Noah Bendix-Balgley, Erster Konzertmeister des Orchesters. In der zweiten Ausgabe der Reihe präsentiert Solobratschist Amihai Grosz Werke von Bohuslav Martinů und William Walton. Harfenistin Marie-Pierre Langlamet steht im Zentrum des dritten Teils der Serie, sie interpretiert Konzerte von Germaine Tailleferre und Georg Friedrich Händel.

Auch weitere Veröffentlichungen des Orchesters mit Kirill Petrenko sind geplant, insbesondere mit Musik von Josef Suk und Arnold Schönberg. Im Rahmen der historischen Serie von Berliner Philharmoniker Recordings erscheinen zwei Editionen, von denen eine Seiji Ozawa und die andere Herbert von Karajan gewidmet ist.

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